MFen 1.37

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Udo Erdelhoff 2002-03-15 13:30:44 +00:00
parent c5001dbd09
commit 6659553903
Notes: svn2git 2020-12-20 02:59:44 +00:00
svn path=/head/; revision=92327

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@ -1,8 +1,7 @@
<!--
$FreeBSD$
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.5 2002/03/12 01:26:09 ue Exp $
$Id: proc-alpha.sgml,v 1.18 2002/03/10 16:53:43 ue Exp $
basiert auf: 1.33
$FreeBSDde: de-docproj/relnotes/de_DE.ISO8859-1/hardware/alpha/proc-alpha.sgml,v 1.7 2002/03/14 23:05:36 ue Exp $
basiert auf: 1.37
-->
<sect1>
@ -661,6 +660,10 @@ cpu EV4</programlisting>
ARC aufzunehmen und die Umschaltung der Software zu
erm&ouml;glichen.</para>
<para>Die in die Multia eingebaute TGA-Grafikkarte kann von
&os; <emphasis>nicht</emphasis> als Konsole genutzt werden.
Sie m&uuml;ssen eine serielle Konsole verwenden.</para>
<para>Die Multia hat nur einen 32 Bit PCI Steckplatz, der nur f&uuml;r
eine kleine PCI-Karte genutzt werden kann. Wenn Sie darauf
verzichten, k&ouml;nnen Sie eine 3.5&quot; Festplatte einbauen.
@ -2053,6 +2056,7 @@ cpu EV4</programlisting>
<para>nutzt ECC </para>
</listitem>
</itemizedlist>
</listitem>
<listitem>
<para>Speicher der AS600:</para>
@ -2195,12 +2199,30 @@ cd0: 250.000MB/s transfers (250.000 MHz, offset 12)</programlisting>
von 4 DIMMs besteht also <emphasis>nicht</emphasis> aus vier
nebeneinanderliegenden DIMMs.</para>
<para>Bei der AS600 sind die SIMMs auf zwei speziellen
Speicherkarten untergebraucht. Die SIMM m&uuml;ssen in
Achtergruppen installiert werden und beide Speicherkarten
m&uuml;ssen identisch best&uuml;ckt werden.</para>
<para>Bei der AS600 sind die SIMMs f&uuml;r auf zwei
speziellen Speicherkarten untergebraucht. Die SIMM
m&uuml;ssen in Achtergruppen installiert werden und beide
Speicherkarten m&uuml;ssen identisch best&uuml;ckt
werden.</para>
<para>Bitte beachten Sie, da&szlig; die AS500 und AS600 EISA
Maschinen sind. Sie m&uuml;ssen also das EISA Configuration
Utility (ECU) von Diskette starten, wenn Sie eine EISA-Karte
in das System eingebaut haben oder wenn Sie die Konfiguration
der eingebauten I/O &auml;ndern wollen. Die AS500 hat zwar
keinen EISA Steckplatz, trotzdem wird das ECU verwendet, um
die eingebaute Audio-Hardware und &auml;hnliches zu
konfigurieren.</para>
<para>Sie k&ouml;nnen die eingebaute Audio-Hardware der AS500
nutzen, wenn Sie die folgende Zeile in die Konfigurationsdatei
f&uuml;r Ihren angepa&szlig;ten Kernel schreiben:</para>
<programlisting>device pcm</programlisting>
<para>Benutzen Sie danach das ECU, um die Audio-Hardware auf IRQ
10, Port 0x530 und DRQ 0 einzustellen. Sie m&uuml;ssen diese
Werte ebenfalls in <filename>hints</filename> angeben, dazu
kommt noch die Angabe flags 0x10011.</para>
<para>Die PCI Steckpl&auml;tze der AS600 zeigen eine
Besonderheit. Die AS600 (um genau zu sein, die PCI
@ -2994,6 +3016,7 @@ cpu EV5</programlisting>
<literal>cpu EV5</literal> ist nur notwendig, damit
&man.config.8; nicht meckert.</para>
</note>
</sect3>
<sect3>
<title>AlphaServer 2000 (<quote>DemiSable</quote>), 2100
@ -3985,6 +4008,13 @@ cpu EV5</programlisting>
da&szlig; die VESA Modi auf der Alpha nicht unterst&uuml;tzt
werden, Ihnen bleibt also nur die 80x25 Konsole.</para>
<para>In einigen Alphas finden Sie Grafikkarte mit einem
TGA-Baustein. Diese einfache Grafikkarte unterst&uuml;tzt die
VGA-Emulation nicht und kann daher nicht als &os;-Konsole
verwendet werden. Die TGA2 Grafikkarten unterst&uuml;tzen
dagegen eine VGA-Emulation und k&ouml;nnen als &os;-Konsole
genutzt werden.</para>
<para>Die in den meisten Alphas vorhandenen seriellen Schnittstellen
nach dem <quote>PC Standard</quote>, werden unterst&uuml;tzt.
Auf TurboChannel Systemen werden die seriellen Schnittstellen